Eva ist seit vielen Jahren selbstständig und führt ihr exklusives Nagel- und Schönheitsstudio in unmittelbarer Nähe vom Rochusmarkt, 1030 Wien. Ihr Job ist nicht nur körperlich fordernd, sondern auch mental durchaus anstrengend. Zudem nahm sie in den vergangenen Jahren altersbedingte Veränderungen an ihrem Körper wahr. Mit regelmäßigem Sport und der individuellen Betreuung von TrueSpirit hat sie es geschafft, sich in ihrem Körper richtig wohlzufühlen. Wir haben mit Eva über ihre Entwicklung geplaudert.

Wie hast du das TrueSpirit Team rund um Marcel entdeckt?

Meine Tochter Nicole war schon bei TrueSpirit im Coaching und war immer ganz fasziniert von dem Team und von ihren eigenen Resultaten. Außerdem hat sie mir auch immer gesagt „Mama, du brauchst mal eine Woche Urlaub zum Entspannen!“ (lacht) und hat mir von der Reise „Retreat Your Mind“ erzählt, die ja Marcel Ott leitet. Also habe ich mich angemeldet. Dort habe ich Marcel, Mika und das gesamte Team näher kennengelernt und ich war davon überzeugt, dass ich mit ihnen auch nach unserer Reise arbeiten will.

Mit welchem Ziel hast du das Training & Coaching bei TrueSpirit gestartet?

Ich bin jetzt 52 Jahre und mein Körper beginnt sich natürlich zu verändern. Das muss man akzeptieren, aber dennoch konnte ich damit nicht wirklich gut umgehen. Also war es das Ziel, mich in meinem eigenen Körper wohlzufühlen.

.. hast du es erreicht?

Ja! Schon nur nach wenigen Wochen habe ich begonnen diese körperlichen Veränderungen zu akzeptieren, damit zu leben. Und noch viel besser: Ich habe es sogar gelernt, diese Veränderungen in einem bestimmten Alter zu mögen. Sport ist mein Ausgleich zu meinem selbstständigen Beruf und zu meinem Leben allgemein. Außerdem ist das regelmäßige Personal Training so wichtig für meine Gesundheit: Ich fühle mich gesamt vitaler und habe viel mehr Energie. Außerdem kämpfe ich schon seit Jahren mit Schulterschmerzen und jetzt gehören diese endlich der Vergangenheit an!

Wie hast du das geschafft?

Ich war zwar diejenige, die die Übungen ausführt. Aber eigentlich habe ich den Erfolg Marcel und Mika zu verdanken. Sie haben beide so ein Feingefühl im Training und in der physiotherapeutischen Betreuung. Auch wenn es Tage gab, an denen ich keine Motivation oder keine Kraft für ein Training hatte, ging ich mit einem guten Gefühl und einem breiten Lächeln nach Hause. Bei TrueSpirit stärke ich mich nicht nur physisch, sondern auch mental.

.. dennoch braucht es Disziplin von dir, richtig?

Natürlich. Ich bin auch sehr diszipliniert, vor allem hinsichtlich meines Ernährungsplans. Ich starte in der Früh mit einem heißen Zitronenwasser mit Himalaya Salz, gefolgt von einem Kaffee & meistens Joghurt mit Beeren. Mittags kommt ein Salat mit unterschiedlichen Einlagen, wie u.a. Eier und Schafskäse, auf den Tisch. Abends gibt’s Eiweiß, Gemüse & Kohlehydrate. Seitdem ich diesen Ernährungsplan umsetze, habe ich absolut keine Verdauungsprobleme mehr. Sie sind einfach weg, großartig! Das bedeutet Lebensqualität.

Und wie diszipliniert bist du im Training?

Ich sehe den Sport nicht so sehr als „Disziplin“, denn ich mache es liebend gern. Deswegen habe ich jetzt von 1x wöchentlichem Personal Training auf 2x pro Woche erweitert. Dann trainiere ich zusätzlich alleine und ich gehen 2-3x wöchentlich Laufen. Ich laufe nicht unbedingt lange oder weit, aber ich bewege mich und merke, wie es mich physisch und mental zum Positiven verändert.

Wie geht es nun weiter? Hast du dir ein neues Ziel gesetzt?

Richtig, ich habe ein neues Ziel. Ich will sehen, was mein Körper sozusagen „noch hergibt“. 52 ist kein Alter, in dem ich einfach sage, das war‘s jetzt. Ich bin davon überzeugt, dass mein Körper noch sehr viel leisten kann, also sehen wir mal wo die Reise hinführt.

Was schätzt du an dem TrueSpirit Team?

Ich schätze die Vielseitigkeit und die Offenheit sehr. Man darf auch einmal einen schlechten Tag haben, einfach seine Schwächen offenbaren, sein Herz ausschütten – es ist immer einer für einem da. Also man wird genau da abgeholt, wo man sich heute befindet: Mal ist man schwächer, dann wieder stärker. Man wird dafür nicht verurteilt, sondern man wird darin bestärkt, diesen temporären Zustand so zu akzeptieren. Marcel fühlt sich da immer sehr gut hinein und passt das Training individuell an mich an. Und ich muss auch sagen: Ohne Marcel hätte ich den Lockdown nicht so gut geschafft. Er hat mich auch mit seinem Mentalcoaching extrem unterstützt! Danke dafür.